Welche beruflichen Herausforderungen und Veränderungen wir zu meistern haben, ist unserem Körper egal!
Heute werfe ich einmal den Fokus auf den Sportbereich - eine Berufsgruppe, über die nicht so viel gesprochen wird - zumindest nicht in diesem Themenbereich.
Der Leistungsdruck im sportlichen Amateur- und Profibereich ist enorm. Nicht nur um Medaillen-Erfolge zu feiern und an der Spitze des Siegertreppchens zu stehen, sondern um das Gesicht für Marken und Sponsoren zu sein, den eigenen Marktwert zu steigern, begehrt zu sein.

Wer ist ein Sportler heute noch? Rückennummer, Tabellenplatz-Inhaber/in, x-Platzierte(r), Sieger oder Verlierer.
Energetisch gesehen stellt sich damit immer mehr die Frage wie viel Identität bei einem Menschen übrig bleibt, wenn der Wert nur noch über Zahlen definiert wird.
Nicht nur in mentalen Themen, sondern auch in körperlichen Beschwerden, Langzeitverletzungen oder schlechten Heilungsprozessen zeigt der Körper, dass er an einer Grenze des Selbstverlusts und Resignation angekommen ist.
In diesem Artikel gehe ich genau auf dieses Thema ein - wie bei allen Menschen, ist es auch die körperliche Gesundheit eines Sportlers, die so viel mehr erzählt als in einer Krankenakte niedergeschrieben ist.
Um an unser volles, inneres Potenzial zu kommen, kommen wir an der Energie nicht vorbei - davon bin ich überzeugt! Ob bewusst oder unbewusst, alles ist Energie - und somit auch unser Leistungspotenzial.
Denn wie in allen Lebensbereichen gilt:
«Das Paradoxe an der eigenen Entwicklung ist, dass wir aus dem Verstand raus müssen, um ihm dann sagen zu können was gut für uns ist.»
Viel Freude beim Lesen - ich freue mich über das Feedback!
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